Dreimal Tübingen, zweimal Reutlingen und jeweils einmal Rottenburg und Stuttgart: Die Diversifikation der großen Leinwände bei den Französischen Filmtage zeigt, dass die größte frankophone Kinofestival Deutschlands fest in der Region verwurzel ist. Neben den Kinos gibt es im Rahmenprogramm des Festivals zahlreiche Konzert- und Musikveranstaltungen in verschiedenen Locations.
Wie gewohnt gibt es auch bei der 34. Ausgabe viel zu lernen, zu diskutieren, zu feiern und eine Menge (Fim-)Musik. Im offiziellen Programm vom 1. bis 8. November 2017 laufen im Hauptwettbewerb neun Filme, die um die Verleihförderung von 21.000 Euro sowie zahlreiche Spezialpreise konkurrieren. Gastland der diesjährigen Ausgabe ist die kanadische Provinz Quebec. Dazu gibt es wie es gewohnt einen Überblick über das aktuelle Geschehen in der afrikanischen Filmszene - und in der Reihe "Horizons" eine Querschnitt durch die neuesten französichsprachigen Produktionen.
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