2027 soll es soweit sein. Das ohnehin schon malerisch gelegene Bad Urach soll dann eine Gartenschau zieren. Die Kurstadt will damit die Lebens- und Wohnqualität noch weiter steigern.
Mit dem Programm „Natur in Stadt und Land“ lobt das Land Baden-Württemberg die im jährlichen Wechsel stattfindenden Landesgartenschauen und Gartenschauen aus. Die im Sommer 2017 erfolgte Ausschreibung umfasst die Jahre 2026 bis 2030. Der Gemeinderat der Stadt Bad Urach hat einstimmig beschlossen, dass man sich um die Austragung einer Gartenschau bewirbt. Die Stadt nimmt den Termin 2027 mit ihrer Bewerbung ins Visier.
Hauptgrundlage der mittlerweile eingereichten Bewerbung unter dem Titel "Bad Urach verbindet" ist eine Machbarkeitsstudie, die das Landschaftsarchitekturbüro kienleplan zusammen mit der Stadtverwaltung erarbeitet hat. In den weiteren Schritten geht die Verwaltung mit den Bürgern auf Stadtspaziergänge, bei denen erste Ideen zum Konzept vor Ort vorgestellt werden. Der Bewerbungsprozess wird von einer Kommission durchgeführt, welche sich als ersten Schritt die eingereichten Unterlagen ansehen wird. Die heiße Bewerbungsphase beginnt bereits Mitte April, wenn die Kommission zu Besuch erwartet wird. Auf der Basis der eingereichten Unterlagen und der Besichtigungen entscheidet im Frühsomer das Landeskabinett über die Vergabe.
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